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Forum › Forums › Unipark › Liebes UniparkTeam, liebe Community, wir haben folgende Frage zum Zufallstrigger

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  • 24. June 2022 at 16:21 #1291
    Birgit Putz
    Guest

    Hallo Elena,

     

    ich gehe davon aus, dass es sich um zwei Projekte handelt und beide personalisierte Projekte sind.

    die Variable des Zufallstriggers sollte vom Typ: Ganzzahl sein.

     

    Du könntest dann so vorgehen:

    Projekt 1

    eine Teilnehmervariable, Typ: Checkbox, anlegen, und dieselben Antwortkategorien anlegen wie der Zufallstrigger Varianten ausgibt (also bei 3 Zufallszahlen 1 bis 3 auch diese als Antwortkategorien anlegen.)

    z.B. u_zufall

     

    Einen Rekodierungstrigger anlegen:

    Variable u_zufall Wert: #c_0001#

     

    Damit wird die Zufallszahl in eine Teilnehmervariable für jeden Teilnehmenden geschrieben.

     

    Beim Export der Teilnehmer wird damit auch die Zufallsvariable u_zufall mit übernommen.

     

    Im Projekt 2 muss auch diese Teilnehmervariable u_zufall angelegt werden.

    Wenn dann die Teilnehmer importiert werden, wird auch der Zufallswert übergeben.

     

    Beim Filtern für die Fallstudien kann dann nicht mehr auf c_0001 gefiltert werden, sondern auf u_zufall.

     

    Ich würde evt. noch überdenken, ob es dann Teilnehmer gibt, die keinen Wert in u_zufall haben.

     

    Viele Grüße,

    Birgit

    24. June 2022 at 16:21 #1292
    Elena Papoyan
    Guest

    Liebe Birgit,

     

    leider funktioniert die von dir beschriebene Variante in unserem Fall nicht, da die erste Umfrage-Runde bereits abgeschlossen ist. Wir haben daher überlegt, zur Erstellung der Teilnehmervariable einen neuen SPSS-Datensatz zu erstellen, in dem die Teilnehmendencodes enthalten sind und eine neue zusätzliche Variable, die den Wert 1 hat, wenn die erste Fallstudie bearbeitet wurde, den Wert 2, wenn die zweite Fallstudie bearbeitet wurde, etc.

    24. June 2022 at 16:22 #1293
    Birgit Putz
    Guest

    Hallo Elena,

     

    nur in einem personalisierten Projekt ist es möglich, Informationen über den Teilnehmer zu speichern, zu vergleichen und abzurufen.

    In einem anonymen Projekt gibt es das alles gar nicht.

    Aus deiner Antwort entnehme ich, dass das zweite Projekt ein anonymes ist.

    Um wieviele Teilnehmer handelt es sich denn? Wenn es nicht zuviele sind, hätte ich vielleicht doch noch eine Idee.

     

    Viele Grüße

    Birgit

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